„In den Schuhen steckten noch die abgehackten Füße der Kinder“
Im Sommer 1857 kam es in dem von Großbritannien beherrschten Indien zu einem Aufstand, der durch seine Grausamkeiten weltweit Entsetzen und Abscheu auslöste, und der bis heute nachwirkt.
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Hitler: „Was für England Indien war, wird für uns der Ostraum sein.“
Von den Apologeten des Liberalismus wird gern übersehen, dass dieser Philosophie bzw. Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung, zumindest in der Zeit ihres Aufkommens, eine starke ethnische Komponente eigen war. Sie ist noch heute nicht ganz verschwunden und lebt etwa in den Vorstellungen einer White Supremacy fort.
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Weiterhin nur ein Scheinparlament
Die Europäische Union (EU) greift immer tiefer in das Leben ihrer Bürger ein. Hervorgegangen aus einer Wirtschaftsgemeinschaft, welche die Schaffung einer Zollunion und eines unbegrenzten Binnenmarktes als Ziele hatte, ist sie längst zu einem Gebilde mutiert, das sich anmaßt immer mehr Bereiche des gesellschaftlichen Lebens der Mitgliedsländer zu regulieren.
Israel und das Phänomen der Herrenvolkdemokratie
Herrenvolkdemokratien – die Herrschaft Weißer in kolonisierten Ländern – zeichnen sich durch besonders brutale Formen der Unterdrückung der Indigenen aus. Der italienische Historiker und Philosoph Domenico Losurdo hat sich mit diesem Phänomen im Rahmen seiner Liberalismus-Studien intensiv auseinandergesetzt. Vor dem Hintergrund des israelischen Gaza-Kriegs kommt der Überwindung von Herrenvolkdemokratien heute eine besondere Bedeutung zu.
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Die NATO als Schutz vor dem deutschen Imperialismus?
Seit Jahren führt die Kommunistische Arbeiterzeitung (KAZ) – und hier deren Fraktion Für Dialektik in Organisationsfragen – jährliche Konferenzen unter dem Titel „Der Hauptfeind steht im eigenen Land“ durch. Im Jahr 2023 stand die Frage „Deutschland raus der NATO?“ zur Debatte.
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Sahra Wagenknecht auf den Spuren Benito Mussolinis?
Ganz offensichtlich gibt es große Besorgnis unter den Herrschenden angesichts eines möglichen Erfolgs der neuen Partei von Sahra Wagenknecht. Nur so ist es zu erklären, dass die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) in den letzten Monaten gleich drei ganzseitige Artikel ins Blatt setzte, in denen versucht wird Wagenknecht und ihre Bewegung ins rechte Abseits zu stellen.
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Von Wagenknecht und Brecht
Wagenknecht erinnert an die soziale Marktwirtschaft, um aufzuzeigen, dass es schon einmal bessere Zeiten gegeben hat, und sie in Zukunft auch wieder erreichbar sind.
Bündnis Sahra Wagenknecht: Auf dem Weg zur Partei neuen Typus
Wird die neue Partei eine Alternative für Linke? Ist es von Nachteil, dass sie mit einer Person steht und fällt?
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Domenico Losurdo: „Die zionistische Idee“ als „koloniale“ Idee: Herzl und Rhodes
In seinem 2011 auf Deutsch erschienenen Buch „Die Sprache des Imperiums. Ein historisch-philosophischer Leitfaden“ beschäftigt sich Domenico Losurdo im Kapitel „Antizionismus“ mit den ideologischen Wurzeln des Zionismus.
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Zehn Jahre MEZ – eine erste Bilanz
Am 5. Oktober 2013 öffnete das Marx-Engels-Zentrum Berlin mit einer kleinen Festveranstaltung. Es sprachen aus diesem Anlass Erwin Marquit aus den USA, Georg Fülberth und Hermann Kopp von der Marx-Engels-Stiftung sowie die Gründer des MEZ.
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